WIEN am 6. April
Es könnten die Frauen sein, die beim Vienna City Marathon für das spitzensportliche Highlight sorgen. Während der Männer-Streckenrekord von Samwel Mailu (Kenia) mit 2:05:08 schwierig zu knacken sein wird, könnte die Frauen-Bestmarke durchaus fallen - und vielleicht gibt es sogar eine erste Frauen-Zeit von unter 2:20 Stunden auf österreichischem Boden. Mit der Kenianerin Vibian Chepkirui startet die aktuelle Streckenrekordlerin (2:20:59), die sich weiter verbessern möchte und zum dritten Mal nach 2021 und 2022 in Wien triumphieren kann. Ihre Landsfrau Rebecca Tanui (Bestzeit: 2:21:08) könnte ihre schärfste Konkurrentin sein. Einen zweiten Marathon nach Nagoya Anfang März läuft Fabienne Königstein (MTG Mannheim), die die schnellste europäische Läuferin auf der Startliste ist (2:25:48). Bei den Männern zeichnet sich ein offenes, spannendes Rennen ab, denn die persönlichen Bestzeiten der Top vier auf der Startliste sind nur etwas mehr als eine Minute auseinander. Der Kenianer Justus Kangogo führt mit 2:05:57 das Feld an.
Streckenrekorde
2:05:08 Samwel Mailu (KEN) 2023
2:20:59 Vibian Chepkirui (KEN) 2022
Topathleten und Bestzeiten
Männer: Justus Kangogo (KEN) 2:05:57, Asbel Rutto (KEN) 2:06:24, Douglas Chebii (KEN) 2:06:31, Stanley Kurgat (KEN) 2:07:05, Charles Ndiema (KEN) 2:08:12, Benard Kimeli (KEN) 2:08:34, Bernard Muia (KEN) 2:09:17, Mica Cheserek (KEN) 2:09:26, Kipsambu Kimakal (KEN) 2:09:41, Wisley Kibichii (KEN) Debüt.
Frauen: Vibian Chepkirui (KEN) 2:20:59, Rebecca Tanui (KEN) 2:21:08, Catherine Cherotich (KEN) 2:22:42, Risper Chebet (KEN) 2:23:45, Fabienne Königstein (MTG Mannheim) 2:25:48, Nora Szabo (HUN) 2:25:52, Faith Chepkoech (KEN) 2:26:22, Aleksandra Brzezinski (POL) 2:27:20.
HANNOVER am 6. April
In Hannover liegt der Fokus in diesem Jahr klar auf einer kleinen Gruppe von deutschen Top-Athleten. International ist nicht mit besonders leistungsstarken Läufern zu rechnen. Dies hängt mit den Deutschen Meisterschaften zusammen, die im Rahmen des Rennens veranstaltet werden. Es gibt dabei zwei klare Favoriten: Samuel Fitwi kommt als neuer deutscher Rekordhalter (2:04:56) nach Hannover und könnte den Streckenrekord von Amanal Petros (2:06:05) angreifen. Domenika Mayer kehrt als Titelverteidigerin zurück. Sie gewann dort vor einem Jahr mit einem Streckenrekord von 2:23:50, verpasste aber ihre eigene Bestzeit um nur drei Sekunden. Deborah Schöneborn wird erstmals seit Januar 2024 wieder einen Marathon laufen.
Streckenrekorde
2:06:05 Amanal Petros (GER/2024)
2:23:50 Domenika Mayer (GER/2024)
Topathleten und Bestzeiten
Männer: Samuel Fitwi (Silvesterlauf Trier) 2:04:56, Haftom Welday (TB Hamburg Eilbeck) 2:08:24 - weitere noch nicht bekannt.
Frauen: Domenika Meyer (LG Telis Finanz Regensburg) 2:23:47, Laura Hottenrott (PSV Grün-Weiß Kassel) 2:24:32, Deborah Schöneborn (Marathon Team, SCC Berlin) 2:24:54 - weitere noch nicht bekannt.
ROTTERDAM am 13. April
Geoffrey Kamworor ist der bekannteste Name auf der Startliste des Rotterdam-Marathons. Der zweimalige New York-Marathon-Sieger aus Kenia, der dreimal Halbmarathon-Weltmeister war und über diese Distanz auch zeitweilig den Weltrekord hielt, ist mit 2:04:23 der schnellste Läufer im Feld. Die Nummer zwei auf der Startliste, Chimdessa Debele (Äthiopien/2:04:44), ist noch ein Marathon-Newcomer. Zu beachten sein wird unter anderen Chala Regasa (Äthiopien), der vor einem Jahr den Wien-Marathon mit großem Vorsprung gewann. Bashir Abdi (Belgien), der das Rennen 2021 mit dem aktuellen Europarekord von 2:03:36 gewann, musste verletzungsbedingt passen. Über das in Rotterdam meist dünn besetzte Frauen-Elitefeld ist noch nichts bekannt.
Streckenrekorde
2:03:36 Bashir Abdi (BEL/2021)
2:18:58 Tiki Gelana (ETH/2012)
Topathleten und Bestzeiten
Männer: Geoffrey Kamworor (KEN) 2:04:23, Chimdessa Debele (ETH) 2:04:44, Kenneth Kipkemoi (KEN) 2:04:52, Asmare Bazezew Asmare (ETH) 2:04:57, Shifera Tamru (ETH) 2:05:18, Chala Regasa (ETH) 2:06:11, Antenayeh Dagnachew (ETH) 2:06:55, Lameck Too (KEN) 2:06:29, Isaac Mpofu (ZIM) 2:06:48, Felicien Muhitira (RWA) 2:06:54.
Frauen - noch nicht bekannt.
PARIS am 13. April
Die Elitefelder für den Paris-Marathon wurden noch nicht veröffentlicht. Das Rennen sorgte zuletzt mehr mit enormen breitensportlichen Zahlen für Aufsehen. 2024 überflügelten die Pariser mit knapp 54.000 Läufern im Ziel sogar den New York-Marathon als größtes Rennen der Welt über die 42,195 km. In der Folge hatten 2024 jedoch zunächst Berlin und dann New York noch mehr Läufer im Ziel.
Streckenrekorde
2:04:21 Elisha Rotich (KEN/2021)
2:19:48 Judith Korir (KEN/2022)
Topathleten und Bestzeiten
Noch nicht bekannt.
BOSTON am 21. April
Der Klassiker schlechthin unter den großen City-Marathonrennen erlebt seine 129. Auflage. In Boston gehen dabei auch dieses Mal wieder sehr breite Spitzenfelder an den Start. Acht Männer haben persönliche Bestzeiten von unter 2:05:00 und sieben Frauen liefen bereits unter 2:20:00. Der Titelverteidiger Sisay Lemma ist mit seinem persönlichen Rekord von 2:01:48 der viertschnellste Läufer aller Zeiten. Er trifft unter anderen auf den aktuellen Chicago-Sieger John Korir und den früheren Boston- und New York-Gewinner Evans Chebet (beide Kenia). Mit Johannes Motschmann (Marathon Team, SCC Berlin) ist ein deutscher Topläufer am Start, der in diesem Jahr schon sehr gute Form zeigte. Bei den Frauen strebt Hellen Obiri einen „Hattrick“ an. Die Kenianerin gewann das Rennen in den vergangenen beiden Jahren. Die Olympia-Dritte muss sich unter anderen mit zwei starken Äthiopierinnen messen: Amane Beriso ist die aktuelle Marathon-Weltmeisterin und die frühere 10-km-Weltrekordlerin Yalemzerf Yehualaw steigerte sich bei ihrem Sieg in Amsterdam im vergangenen Oktober auf 2:16:52.
Streckenrekorde
2:03:02 Geoffrey Mutai (KEN/2011)
2:19:59 Buzunesh Deba (ETH/2014)
Topathleten und Bestzeiten
Männer: Sisay Lemma (ETH) 2:01:48, John Korir (KEN) 2:02:44, Evans Chebet (KEN) 2:03:00, Cybrian Kotut (KEN) 2:03:22, Haymanot Alew (ETH) 2:03:31, Daniel Mateiko (KEN) 2:04:24, Alphonce Simbu (TAN) 2:04:38, Lelisa Desisa (ETH) 2:04:45, Victor Kiplangat (UGA) 2:05:09, Asefa Boki (ETH) 2:05:40, Tebello Ramakongoana (LES) 2:06:18, Abel Kipchumba (KEN) 2:06:49, Albert Korir (KEN) 2:06:57, Tsegay Weldlibanos (ERI) 2:07:25, Patrick Tiernan (AUS) 2:07:45, Conner Mantz (USA) 2:07:47, Clayton Young(USA) 2:08:00, Johannes Motschmann (Marathon Team, SCC Berlin) 2:10:39, Muktar Edris (ETH) Debüt.
Frauen: Amane Beriso (ETH) 2:14:58, Yalemzerf Yehualaw (ETH) 2:16:52, Irene Cheptai (KEN) 2:17:51, Joan Melly (ROU) 2:18:24, Keira D’Amato (USA) 2:19:12, Rahma Tusa (ETH) 2:19:33, Edna Kiplagat (KEN) 2:19:50, Buze Diriba (ETH) 2:20:22, Mary Ngugi (KEN) 2:20:22, Sara Hall (USA) 2:20:32, Bedatu Hirpa (ETH) 2:21:09, Calli Hauger-Thackery (GBR) 2:21:34, Hellen Obiri (KEN) 2:21:38, Emma Bates (USA) 2:22:10, Sharon Cherop (KEN) 2:22:28, Desiree Linden (USA) 2:22:38, Sharon Lokedi (KEN) 2:22:45.
LONDON am 27. April
MIt einer einmaligen Besetzung wartet das Londoner Frauen-Elitefeld auf: Am Start sein werden die drei schnellsten Marathonläuferinnen aller Zeiten - darunter auch die Olympiasiegerin - und die Titelverteidigerin. Sensationell hatte Ruth Chepngetich (Kenia) im vergangenen Oktober in Chicago als erste Frau eine Zeit von unter 2:10 Stunden erreicht (2:09:56). Sie trifft unter anderen auf jene Athletin, die zuvor den Weltrekord hielt und bei den Olympischen Spielen Zweite war: Tigst Assefa (Äthiopien/2:11:53). Die Nummer drei in der Alltime-Liste ist die Olympiasiegerin und Europarekordlerin Sifan Hassan (Niederlande/2:13:44). Als Titelverteidigerin geht die Olympiasiegerin von 2021, Peres Jepchirchir, ins Rennen. Die Kenianerin gewann 2024 mit einem „Women-Only“-Weltrekord von 2:16:16 (reines Frauen-Rennen ohne männliche Tempomacher). Eilish McColgan (Großbritannien) läuft ihr Marathon-Debüt. Kenias Marathon-Legende Eliud Kipchoge (2:01:09) führt die Startliste der Männer an, doch als Favorit muss eher ein Landsmann gelten: Sabastian Sawe gewann sein Debüt in Valencia im Dezember in 2:02:05 und wurde damit auf Anhieb zum fünftschnellsten Marathonläufer aller Zeiten. Alexander Munyao (Kenia/2:03:11) startet als Titelverteidiger. Für eine Überraschung sorgen könnte ein Debütant: der Halbmarathon-Weltrekordler Jacob Kiplimo (Uganda). Amanal Petros (Hannover 96/2:04:58) wird seinen ersten Marathon seit den Olympischen Spielen in Paris laufen, wo er aufgrund eines Infektes nicht ins Ziel kam.
Streckenrekorde
2:01:25 Kelvin Kiptum (KEN) 2023
2:15:25 Paula Radcliffe (GBR) 2003
Topathleten und Bestzeiten
Männer: Eliud Kipchoge (KEN) 2:01:09, Sabastian Sawe (KEN) 2:02:05, Timothy Kiplagat (KEN) 2:02:55, Alexander Munyao (KEN) 2:03:11, Milkesa Mengesha (ETH) 2:03:17, Tamirat Tola (ETH) 2:03:39, Mohamed Esa (ETH) 2:04:39, Abdi Nageeye (NED) 2:04:45, Hillary Kipkoech (KEN) 2:04:45, Amanal Petros (GER) 2:04:58, Sondre Moen (NOR) 2:05:48, Yemaneberhan Crippa (ITA) 2:06:06, Andrew Buchanan (AUS) 2:06:22, Mahamed Mahamed (GBR) 2:07:05, Brett Robinson (AUS) 2:07:31, Jacob Simonsen (DEN) 2:07:51, Philip Sesemann (GBR) 2:08:02, Jacob Kiplimo (UGA) Debüt.
Frauen: Ruth Chepngetich (KEN) 2:09:56, Tigst Assefa (ETH) 2:11:53, Sifan Hassan (NED) 2:13:44, Peres Jepchirchir (KEN) 2:16:16, Joyciline Jepkosgei (KEN) 2:16:24, Megertu Alemu (ETH) 2:16:34, Stella Chesang (UGA) 2:18:26, Haven Hailu Desse (ETH) 2:19:29, Susanna Sullivan (USA) 2:21:56, Charlotte Purdue (GBR) 2:22:17, Sofiia Yaremchuk (ITA) 2:23:16, Rose Harvey (GBR) 2:23:21, Fatima Gardadi (MAR) 2:24:12, Eilish McColgan (GBR) Debüt.
HAMBURG am 27. April
Hamburg hat in den letzten Jahren eine spitzensportlich starke Entwicklung gemacht. Und so wie es aussieht, wird sich diese am letzten April-Sonntag fortsetzen. Es sind erst wenige Athleten des Elitefeldes bekannt, doch bei den Männer sind drei dabei, die schon Zeiten von unter 2:04:00 gelaufen sind. Der frühere London-Marathon-Sieger Amos Kipruto führt die Liste mit 2:03:13 an. Marathon-Europameister Richard Ringer verzichtet auf den Versuch einer Titelverteidigung bei der neuen Straßenlauf-EM und startet stattdessen in Hamburg gegen sehr starke Konkurrenz. Workenesh Edesa ist die derzeit schnellste Frau. Die Äthiopierin lief schon zweimal 2:18:51 - in Berlin 2022 und in Osaka 2024, wo sie auch den Streckenrekord hält. Mit Karoline Grovdal startet eine interessante Debütantin, die auf Anhieb eine europäische Topzeit erreichen kann. Die Norwegerin ist die Halbmarathon-Europameisterin.
Streckenrekorde
2:04:09 Bernard Koech (KEN) 2023
2:17:23 Yalemzerf Yehualaw (ETH) 2022
Topathleten und Bestzeiten
Männer: Amos Kipruto (KEN) 2:03:13, Guye Adola (ETH) 2:03:46, Kinde Atanaw (ETH) 2:03:51, Philemon Kiplimo (KEN) 2:04:56, Richard Ringer (LC Rehlingen) 2:05:46 - weitere noch nicht bekannt.
Frauen: Workenesh Edesa (ETH) 2:18:51, Etagegn Woldu (ETH) 2:20:03, Waganesh Mekesha (ETH) 2:20:44, Sichala Kumeshi (ETH) 2:20:42, Karoline Grovdal (NOR) Debüt - weitere noch nicht bekannt.
Die besten Zeiten aller Zeiten
MÄNNER
2:00:35 Kelvin Kiptum KEN Chicago 8.10.2023
2:01:09 Eliud Kipchoge KEN Berlin 25.9.2022
2:01:25 Kelvin Kiptum KEN London 23.4.2023
2:01:39 Eliud Kipchoge KEN Berlin 16.9.2018
2:01:41 Kenenisa Bekele ETH Berlin 29.9.2019
2:01:48 Sisay Lemma ETH Valencia 3.12.2023
2:01:53 Kelvin Kiptum KEN Valencia 4.12.2022
2:02:05 Sabastian Sawe KEN Valencia 1.12.2024
2:02:16 Benson Kipruto KEN Tokio 3.3.2024
2:02:37 Eliud Kipchoge KEN London 28.4.2019
2:02:38 Derese Geleta ETH Valencia 1.12.2024
2:02:40 Eliud Kipchoge KEN Tokio 6.3.2022
2:02:42 Eliud Kipchoge KEN Berlin 24.9.2023
2:02:44 John Korir KEN Chicago 13.10.2024
2:02:48 Birhanu Legese ETH Berlin 29.9.2019
2:02:55 Mosinet Geremew ETH London 28.4.2019
2:02:55 Timothy Kiplagat KEN Tokio 3.3.2024
2:02:57 Dennis Kimetto KEN Berlin 28.9.2014
2:03:00 Evans Chebet KEN Valencia 6.12.2020
2:03:00 Gabriel Geay TAN Valencia 4.12.2022
FRAUEN
2:09:56 Ruth Chepngetich KEN Chicago 13.10.2024
2:11:53 Tigst Assefa ETH Berlin 24.9.2023
2:13:44 Sifan Hassan NED Chicago 8.10.2023
2:14:04 Brigid Kosgei KEN Chicago 13.10.2019
2:14:18 Ruth Chepngetich KEN Chicago 9.10.2022
2:14:58 Amane Shankule ETH Valencia 4.12.2022
2:15:25 Paula Radcliffe GBR London 13.4.2003
2:15:37 Tigst Assefa ETH Berlin 25.9.2022
2:15:37 Ruth Chepngetich KEN Chicago 8.10.2023
2:15:51 Worknesh Degefa ETH Valencia 3.12.2023
2:15:55 Sutume Kebede ETH Tokio 3.3.2024
2:16:02 Brigid Kosgei KEN Tokio 6.3.2022
2:16:07 Tigist Ketema ETH Dubai 7.1.2024
2:16:14 Rosemary Wanjiru KEN Tokio 3.3.2024
2:16:16 Peres Jepchirchir KEN London 21.4.2024
2:16:22 Almaz Ayana ETH Valencia 3.12.2023
2:16:23 Tigst Assefa ETH London 21.4.2024
2:16:24 Joyciline Jepkosgei KEN London 21.4.2024
2:16:28 Rosemary Wanjiru KEN Tokio 5.3.2023
2:16:31 Sutume Kebede ETH Tokio 2.3.2025
Die qualitativ besten Marathonläufe
bezüglich der zusammengerechneten Siegzeiten von Männern und Frauen
4:12:40 Chicago 2024 John Korir 2:02:44 + Ruth Chepngetich 2:09:56
4:14:19 Chicago 2023 Kelvin Kiptum 2:00:35 + Sifan Hassan 2:13:44
4:14:35 Berlin 2023 Eliud Kipchoge 2:02:42 + Tigst Assefa 2:11:53
4:16:46 Berlin 2022 Eliud Kipchoge 2:01:09 + Tigst Assefa 2:15:37
4:16:51 Valencia 2022 Kelvin Kiptum 2:01:53 + Amana Shankule 2:14:58
4:17:39 Valencia 2023 Sisay Lemma 2:01:48 + Worknesh Degefa 2:15:51
4:18:11 Tokio 2024 Benson Kipruto 2:02:16 + Sutume Kebede 2:15:55
4:18:42 Tokio 2022 Eliud Kipchoge 2:02:40 + Brigid Kosgei 2:16:02
4:18:42 Chicago 2022 Benson Kipruto 2:04:24 + Ruth Chepngetich 2:14:18
4:18:54 Valencia 2024 Sabastian Sawe 2:02:05 + Megertu Alemu 2:16:49
Text und Statistik: Jörg Wenig / Race News Service
Fotos: photorun.net, VCM / Michael Kvick, ASO / Morgan Bove